Lernquiz Gicht

Anfragen zum Thema Gicht nehmen zu. Die Krankheitsfälle häufen sich.

Wissen Sie, wie die Gicht entsteht? Wie man sie behandelt? Und wie man die Therapie unterstützen kann?

Testen Sie Ihr Wissen im Gichtquiz!

Typisch für den ersten Gichtanfall sind plötzliche heftige Gelenkschmerzen. Grund ist eine örtliche Entzündung. Das betroffene Gelenk ist geschwollen, gerötet, heiss und extrem empfindlich auf Druck und Berührung.

Gichtknoten hingegen sind harmlose Ablagerungen im Bindegewebe. Sie verraten eine chronische Gicht und bilden sich erst im Laufe der Krankheit aus.
Zwar kann ein Gichtanfall in verschiedenen Gelenken zuschlagen und gelegentlich mehrere Gelenke betreffen. Aber die erste Attacke beschränkt sich in der Regel auf ein Gelenk.

Am häufigsten betroffen ist das Grundgelenk der grossen Zehe. Andere gichtanfällige Gelenke sind das Knie, die Schultern oder das Grundgelenk des Daumens.

Grund ist eine örtliche Entzündung. Das betroffene Gelenk ist geschwollen, gerötet, heiss und extrem empfindlich auf Druck und Berührung.
Der erste Gichtanfall beschränkt sich in der Regel auf ein Gelenk, am häufigsten auf das Grundgelenk einer grossen Zehe. Grund ist eine örtliche Entzündung. Das betroffene Gelenk ist geschwollen, gerötet, heiss und extrem empfindlich auf Druck und Berührung.

Gelegentlich sind auch andere Gelenke wie das Sprung- oder das Kniegelenk oder mehrere Gelenke gleichzeitig betroffen.

Übrigens sind nicht nur Gelenke gichtanfällig. Harnsäurekristalle können sich auch in Organen ablagern, zum Beispiel in den Nieren. Die ersten Anzeichen sind in diesem Falle Koliken.
Zwar können auch Viren und Bakterien eine Gelenkentzündung verursachen. Aber bei der Gicht liegt das Problem in einer Stoffwechselstörung: Der Körper produziert zu viel Harnsäure oder scheidet zu wenig Harnsäure aus.

Ursache für beiderlei Störungen ist zu 90% eine genetische Veranlagung. Sie führt dazu, dass sich in Gelenken und Organen Harnsäurekristalle ablagern.
Der Gicht liegt eine Störung des Stoffwechsels zugrunde: Der Körper produziert zu viel Harnsäure oder scheidet zu wenig Harnsäure aus.

Ursache für beiderlei Störungen ist zu 90% eine genetische Veranlagung. Sie führt dazu, dass sich in Gelenken und Organen Harnsäurekristalle ablagern.
Zwar sind die meisten Gichtbetroffenen über 40 Jahre alt, aber gelegentlich können auch Junge an einer Gicht erkranken.

Der Gicht liegt eine Störung des Stoffwechsels zugrunde: Der Körper produziert zu viel Harnsäure oder scheidet zu wenig Harnsäure aus.

Ursache für beiderlei Störungen ist zu 90% eine genetische Veranlagung. Sie führt dazu, dass sich in Gelenken und Organen Harnsäurekristalle ablagern.
Der üppige Genuss von Fleisch und Alkohol am Abend ist der Klassiker unter den Auslösern eines nächtlichen Gichtanfalls.

Während Fleisch und Fisch dem Körper viel Harnsäure zuführen, hemmt Alkohol deren Ausscheidung.

Zu den weiteren möglichen Gichtauslösern zählen übermässige körperliche Strapazen, Abmagerungsdiäten, Aspirin, wassertreibende Medikamente und Infektionskrankheiten.
Man weiss von keinen Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten, dass sie einen Gichtanfall auslösen.

Jedoch können ein üppiges Abendessen mit viel Fleisch oder Fisch und starker Alkoholkonsum einen Anfall auslösen.

Zu den weiteren möglichen Gichtauslösern zählen übermässige körperliche Strapazen, Abmagerungsdiäten, Aspirin, wassertreibende Medikamente und Infektionskrankheiten.
Fehl- oder Überbelastungen von Gelenken begünstigen eine Arthrose, aber lösen keinen Gichtanfall aus.

Jedoch können ein üppiges Abendessen mit viel Fleisch oder Fisch und starker Alkoholkonsum einen Anfall auslösen.

Zu den weiteren möglichen Gichtauslösern zählen übermässige körperliche Strapazen, Abmagerungsdiäten, Aspirin, wassertreibende Medikamente und Infektionskrankheiten.
Sie unterstützen die medikamentöse Behandlung einer akuten Gicht, indem Sie das betroffene Gelenk ruhigstellen und kühlen.

Kälte in Form von kühlenden Umschlägen und kühlenden Salben hilft bei Entzündungen.
Sie unterstützen die medikamentöse Behandlung einer akuten Gicht, indem Sie das betroffene Gelenk ruhigstellen und kühlen.

Kälte in Form von kühlenden Umschlägen und kühlenden Salben hilft bei Entzündungen.
Sie unterstützen die medikamentöse Behandlung einer akuten Gicht, indem Sie das betroffene Gelenk ruhigstellen und kühlen.

Kälte in Form von kühlenden Umschlägen und kühlenden Salben hilft bei Entzündungen.
Die medikamentöse Therapie der chronischen Gicht ist eine Dauertherapie.

Sie zielt darauf, den Harnsäurespiegel langfristig abzusenken. Nach einer Anfangsphase verhindert die medikamentöse Harnsäuresenkung weitere Gichtanfälle.

Die Therapie kann anfangs zu verstärkten Beschwerden führen, die man in Kauf nehmen muss. Bricht man die Therapie ab, kann es zu neuen Gichtanfällen kommen.

Erst nach fünf Jahren sollte man in Absprache mit dem Arzt einen Absetzversuch wagen.
Die medikamentöse Therapie der chronischen Gicht ist eine Dauertherapie.

Sie zielt darauf, den Harnsäurespiegel langfristig abzusenken. Nach einer Anfangsphase verhindert die medikamentöse Harnsäuresenkung weitere Gichtanfälle.

Die Therapie kann anfangs zu verstärkten Beschwerden führen, die man in Kauf nehmen muss. Bricht man die Therapie ab, kann es zu neuen Gichtanfällen kommen.

Erst nach fünf Jahren sollte man in Absprache mit dem Arzt einen Absetzversuch wagen.
Die medikamentöse Therapie der chronischen Gicht ist eine Dauertherapie.

Sie zielt darauf, den Harnsäurespiegel langfristig abzusenken. Nach einer Anfangsphase verhindert die medikamentöse Harnsäuresenkung weitere Gichtanfälle.

Die Therapie kann anfangs zu verstärkten Beschwerden führen, die man in Kauf nehmen muss. Bricht man die Therapie ab, kann es zu neuen Gichtanfällen kommen.

Erst nach fünf Jahren sollte man in Absprache mit dem Arzt einen Absetzversuch wagen.
Fisch und Meeresfrüchte erhöhen den Harnsäurespiegel genauso wie Fleisch.

Empfohlen sind dagegen Milchprodukte, weil sie den Harnsäurespiegel senken. Sowie pflanzliche Nahrungsmittel, die dem Körper viele gesunde Stoffe wie Eiweiss, Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsfasern zuführen.

Wichtig ist auch, täglich zwei bis drei Liter Wasser oder Kräutertee zu trinken. Die Ausscheidung von Harnsäure lässt sich mit harntreibenden Heilpflanzen-Tees fördern.
Bier (auch alkoholfreies) erhöht den Harnsäurespiegel. Wer sich täglich 2 Glas Bier gönnt, erhöht sein Risiko, einen Gichtanfall zu erleiden, erheblich.

Weniger schlimme Auswirkungen hat der Konsum von Wein. Männer dürfen sich täglich maximal 2 Glas und Frauen maximal 1 Glas Wein gönnen.

Die traditionelle Meinung, Wein – speziell Weisswein – verursache Gicht, mag darauf zurückgehen, dass man in früheren Jahrhunderten Blei zufügte, um Wein zu süssen. Blei schädigt die Nieren und vermindert deswegen die Ausscheidung von Harnsäure.
Der Konsum von Milchprodukten senkt den Harnsäurespiegel. Und pflanzliche Nahrungsmittel führen dem Körper viele gesunde Stoffe zu wie Eiweiss, Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsfasern.

Zu senken ist der Konsum von Fleisch, Fisch und Meeresfrüchten.

Wichtig ist auch, täglich zwei bis drei Liter Wasser oder Kräutertee zu trinken. Die Ausscheidung von Harnsäure lässt sich mit Tee von harntreibenden Heilpflanzen fördern.