3 Fragen an Marina Frick

Marina Frick
Marina Frick

Politiker werden nach 100 Tagen im Amt befragt – bei der Rheumaliga geht es schneller. Im Mai startete Marina Frick im Bereich Kommunikation der Rheumaliga Schweiz. Trotz intensiver Planungsaktivitäten für die nationale Aktionswoche stand sie uns Red und Antwort.  


1. Was hat dich motiviert, bei der Rheumaliga zu arbeiten und dich für Rheumabetroffene zu engagieren?

Rheuma ist ein sehr umfassendes Thema. Zu Beginn war mir nicht bewusst, dass so viele unterschiedliche Krankheitsbilder zu Rheuma zählen. Mir ist es sehr wichtig, dass ich weiss, wofür ich arbeite. Bei der Rheumaliga zu arbeiten motiviert mich, da Rheumabetroffene hier unterstützt werden und somit nicht alleine sind mit ihrer Krankheit

2. Zu deinen Hauptaufgaben gehört die Planung und Durchführung der nationalen Aktionswoche im September. Nenne unseren Leserinnen und Lesern drei Gründe, warum ihre Patientinnen und Patienten an den öffentlichen Veranstaltungen teilnehmen sollen.

1.         Renommierte Fachpersonen halten Vorträge zum jeweils aktuellen Jahresthema der Rheumaliga. In diesem Jahr ist es das Thema «Arthrose». Rheumatologen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Ernährungsberaterinnen werden ihr Fachwissen mit uns teilen.

2.         Die Veranstaltungen sind kostenlos und es kann jede und jeder ohne Voranmeldung teilnehmen.

3.         Vor der Veranstaltung und in der Pause haben die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich an den Informationsstände beraten zu lassen.

3. Sommerzeit = Ferienzeit - Wohin zieht es dich?

Diesen Sommer nehme ich es spontan und geniesse die vielfältigen Ausflugsmöglichkeiten in der Schweiz. Es gibt noch viele schöne Ecken - wie beispielsweise das Verzascatal - zu entdecken. Im Herbst steht Australien auf dem Plan, da eine gute Freundin von mir da lebt und es höchste Zeit ist, sie zu besuchen.