
Warum schmerzt die Hüfte? Und was kann man dagegen tun? Die neue Publikation der Rheumaliga mit dem Titel «Die Hüfte bewegt» erklärt in bündiger, leicht lesbarer Form, wie Hüftschmerzen entstehen, wie Betroffene darauf reagieren sollen und wie Ärzte, Chirurgen und Therapeuten sie behandeln. Die Broschüre setzt keine medizinische Bildung voraus. Alle Fachbegriffe werden sorgfältig eingeführt und umschrieben.
Ein Überblick über das Wesentliche
Die Broschüre dient nicht der Selbstdiagnose. Sie will vielmehr einen informativen Überblick geben und auf das enorm grosse Spektrum der Hüftbeschwerden aufmerksam machen. Es erstreckt sich von der relativ häufigen Hüftarthrose über verschiedene entzündliche Erkrankungen bis hin zu typischen Sportverletzungen (wie dem Riss der Gelenklippe am Beckenknochen) und seltenen Fehlbildungen (Dysplasien) des Hüftgelenkes bei Kleinkindern. Deswegen gehört das Hüftscreening zu den obligatorischen Vorsorgeuntersuchungen bei Neugeborenen.
Ebenso in den Blick kommen die Hüftbeschwerden, die nicht direkt das Hüftgelenk betreffen, sondern die mit den Sehnen, Schleimbeuteln, Muskeln und Faszien, die das Hüftgelenk umgeben, zu tun haben. Drei Viertel aller vermeintlicher Beschwerden der Hüfte fallen in diese grosse Kategorie.
Was die Behandlungsmöglichkeiten von Hüftschmerzen angeht, legt die Broschüre einen schulmedizinischen Fokus und macht mit Nachdruck auf das Potenzial der nicht-chirurgischen Optionen aufmerksam.
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«Die Hüfte bewegt» umfasst 40 Seiten, erklärende Grafiken, Tipps für den Alltag sowie ein kleines Programm von Übungen, die bei regelmässiger Ausführung die Hüfte kräftigen und beweglich erhalten.
Das Team der Rheumaliga Schweiz verteilt die druckfrische Broschüre erstmals am Grand Prix von Bern am 13. Mai 2017.
Wir freuen uns auf Ihre Bestellung im Shop der Rheumaliga Schweiz.